| Vierter Gesang – Die Kunde unserer Ur-Ahnen von der Entstehung deines Gewissens: des Ur-Vaters der Allweisen Riesen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wie nun deine Sonne unbeirrt dein Lebenslicht in die Kältefelder deiner ererbten erkalteten Gesinnungsmassen strahlt, da kommt aus der Heimstätte deines Seins mit der allmächtigen Kraft deines Gefühls der vereinende Goldregen deines Lebensglücks herbeigeflogen. Und als die Lebenskräfte deiner Väter mit der Glut deines Südens dem Reif deiner Mitte nahen, so daß die Eismassen deiner allweisen Erbanlagen schmelzen und sich in die Tropfen deiner kosmischen Wünsche auflösen, da erhält dieser dein menschlicher Urtau – die Urzelle deiner Menschenwürde – Leben durch die Macht all deiner Väter, die ja das wärmende Lebenslicht senden; und dein Wesen – bisher von deinen kühlenden allwissenden Verstandeskräften regiert – wird von deinen allschöpferischen Gefühlskräften erwärmt. |
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| © A A R E D I T I O N I N T E R N A T I O N A L 1985 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Mythischer Opern Zyklus |
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| PETER HÜBNER · DIE EDDA |
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